Baskenland

Einführung | Geschichte | Kultur | Lage und Klima | Fakten

Einführung

Das Baskenland ist eine sehr spannende Region, die dem Betrachter vor Augen führt das Abgrenzungen nicht immer einfach zu treffen sind. Das Baskenland als kulturelles Gebiet geht nämlich – je nach politischer und/oder kultureller Sichtweise – über die Grenzen der Autonomen Gemeinschaft des Baskenlandes mit den drei spanischen Provinzen nämlich Gipuzkoa, Biskaya und Àlava hinaus. Zu ihm gehört auch das nördliche Baskenland, das in Frankreich liegt und das drei historische Landschaften Labourd (Lapurdi), Nieder-Navarra (Bennafaroa) und Soule (Zuberoa) beinhaltet, die alle Teile des Departements Pyrénées-Atlantiques sind. Ebenso wird die Autonome Gemeinschaft Navarra kulturell zum Baskenland zugezählt.


Gleich ist allen Regionen, dass in ihnen Menschen leben, die baskisch sprechen und sich als Basken fühlen. Von den rund 2,7 Millionen Einwohnern, der eben erläuterten kulturellen Region des Baskenlandes, sprechen allerdings nur zwischen 700.000 bis 800.000 Menschen die baskische Sprache, die fast gar nichts mit den ihr umgebenden Sprachen (Spanisch bzw. Kastillisch und Französisch, die beide der romanischen Sprachfamilie zu zuordnen sind) zu tun hat. Es wird angenommen, dass die baskische Sprache vielleicht ein Relikt einer Sprache ist, die vor den indogermanischen Sprachen in Europa gesprochen wurde. Da es keine Hinweise gibt, das andere frühere Volksgruppen auf diesem Gebiet siedelten, kann man die Basken daher auch als indigenes oder autochtones Volk bezeichnen, also ein Bevölkerungsgruppe, deren Nachkommen schon vor Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung an diesem Flecken Erde lebten. Im baskischen Selbstverständnis gibt ihnen das eine historisch tiefe und ursprüngliche Verwurzelung mit den oben genannten Gebieten. Die Basken waren quasi schon immer hier.
Doch aus den eben genannten Tatsachen ergeben sich einige Unstimmigkeiten und Probleme. Denn wer nun genau als Baske gezählt wird, kann je nach Perspektive unterschiedlich bewertet werden, ist dies „nur“ eine Person, die sich der baskischen „Ethnie“ zugehörig fühlt oder sind dies alle Bewohner des Baskenlandes? Natürlich kann man diese Fragen noch weiter ziehen, denn welche Merkmale genau hat denn ein ethnischer Baske? Gibt es überhaupt so etwas wie klar definierbare Ethnien? Und da die Grenzen des Kulturkreises Baskenland ebenso umstritten sind, ist damit auch die Frage umstritten, wer nun überhaupt Bewohner eines „Baskenlandes“ ist. Alle diese Fragen können jedoch nicht den Fakt verdecken, dass es eine Bevölkerungsgruppe im Baskenland gibt, die sich in Fragen der eigenen Sprache, Kultur, Geschichte und Politik zusammengehörig fühlt. Auf Baskisch heißen diese Menschen euskaldunak (=Sprecher des Baskischen). Im Laufe der Entwicklung eines baskischen Nationalgefühls wird heute betont, ob diese Personen Baskisch sprechen, egal woher sie kommen, während früher mehr von einer Ethnie ausgegangen wurde, die im damaligen Zeitgeist auch mit einer „Rasse“ gleichgesetzt wurde, mit spezifischen (kulturellen oder gar biologischen) Merkmalen. Der damals, insbesondere von Sabino Arana, entwickelte Begriff euskotarrak (= ethnische Basken) ist heute jedoch ungebräuchlich geworden. Als Beispiel auf die Frage was man alles im Baskenland als baskisch betrachten könnte, sei der Fußballklub Atletic Bilbao genannt, der nur baskische Spieler für seinen Verein antreten lässt (was aus dem Grundgedanken stammt, dass man sich auch als baskische Nationalmannschaft sah, die das Baskenland vertreten konnte, was insbesondere in Zeiten des spanischen Bürgerkrieges auch getan wurde). Er verwendet  eine kombinierte Definition des baskischen: entweder wurde der Spieler im Baskenland geboren oder von Jugend an dort trainiert er dort oder er ist ethnischer Baske, daher hat er baskischen Vorfahren. Als Baskenland werden dabei alle Provinzen des baskischen Siedlungsgebietes angesehen, weshalb es auch Bixente Lizarazu möglich war für den Klub zu spielen, obwohl er französischer Staatsbürger ist, aber im baskischen Teil Frankreichs geboren wurde und sich auch als Baske fühlt. Eine endgültige Beantwortung, was nun baskisch ist, wer Baske und wer nicht ist, ist nicht möglich, hat aber in der alltäglichen Lebenswelt auch keine allzu große Wichtigkeit.

Geschichte

Die ältesten menschlichen Knochenfunde im Baskenland sind rund 9000 Jahre alt. Im Jahr 900 v.u.Z. siedelten die ersten Kelten in der Gegend und ab 178 v.u.Z. begann die Romanisierung des Baskenlandes, die jedoch gerade im atlantischen Gebiet nur lückenhaft vollzogen wurde. Wichtig ist die Gründung von Pompaleo, dem heutigen Pamplona im Jahr 75 v.u.Z. und das es immer wieder zu Krisen und Konflikten zwischen den römischen Herrschern und der baskischen Bevölkerung gab. Nach den Zeiten der Völkerwanderung setzten sich die Westgoten im Süden und die Franken im Norden der baskischen Gebiete fest. Beide Volksgruppen versuchten die Herrschaft über das Baskenland zu erhalten, so gründeten die Westgoten 581 Victoriaco, Vorläufer des heutigen Victoria-Gasteiz. Am Rande der Pyrenäen zogen wohl auch zu jener Zeit einige Basken in Richtung Norden und im Frankenreich nannte man die Gegend zwischen dem Gebirge und dem Fluss Garonne, die Gascogne, ein Name der sich von „vasco“ = „Baskisch“ ableitete. Ab dem 8. Jahrhundert drangen immer wieder auch die Mauren bis in den baskischen Raum vor. Als sich im 9. Jahrhundert das christliche Königreich Navarra herausbildete, entstanden die Grafschaften Bizkaia, Àlava und Gipuzkoa sowie die Vizegrafschaften Labourd und Soule. Dieses Königreich erreichte unter Sancho dem Großen (auf Baskisch: Antso Nagusia) seine größte Entfaltung und eine kurzzeitige Vormachtstellung unter den christlichen Reichen Spaniens (die durch die Dominanz der Mauren auf dem Gebiet aber alle noch recht klein waren). So wird heute noch Sancho, als der „König aller Basken“ bezeichnet. Doch nach seinem Tod zerfiel das Reich und wurde unter seinen Söhnen aufgeteilt. 1076 fielen die drei Grafschaften Bizkaia, Àlava und Gipuzkoa an Kastillien und der Rest des Reiches an Aragon. Die nächsten Jahrhunderte sind einerseits geprägt von einigen Stadtgründungen, die im Zusammenhang der Pilgerroute nach Santiago de Compostela standen, oder strategische Erwägungen hatten, so wie bei der Gründung von San Sebastian (1181) oder Bilbaos (1300). Die Herrscher und Herrschaftsgebiete fielen immer wieder in neue Hände. Briten und Franzosen, Kastilien und Aragon besaßen zeitweise einige Gebiete und wechselten sich in anderen Regionen ab. Einen baskischen Staat gab es nicht. 1512 fiel Navarra endgültig an Kastilien und ab 1620 gelangte Niedernavarra ebenso endgültig an Frankreich. Nach bürgerkriegsähnlichen Zuständen und schweren wirtschaftlichen Krisen im 13. Jahrhundert, kam es im 15. Jahrhundert zu einem wirtschaftlichen Aufschwung als die eisenschaffende Industrie im Baskenland auflebte und weite Teile Westuropas belieferte. Auch der Fischfang erblühte in jener Zeit. Ein Ergebnis war, dass 1511 das Konsulat und Handelshaus von Bilbao gegründet wurde.  Im 17. Jahrhundert veränderte sich die wirtschaftliche Struktur etwas, Fischfang verlor ebenso an Bedeutung, wie das baskische Eisen, jedoch wurde Bilbao zum wichtigsten Hafen für die kastilische Wollausfuhr. Immer wieder wechselten sich ökonomische Blütezeiten mit schweren Depressionen ab. Von staatlicher Seite wurde ab dem 17. Jahrhundert damit begonnen festgeschriebene baskische Sonderrechte abzuschaffen, weshalb es immer wieder zu Volksaufständen (Matxinadas) kam.  Mit der französischen Revolution wurden im französischen Teil des nördlichen Baskenlands, sämtliche Sonderrechte beseitigt. Auch in Spanien des 19. Jahrhunderts wurden die baskischen Fueros, die Repräsentationsorgane, die lokale Sonderrechte und die Finanzautonomie verwalteten, immer wieder beschnitten bzw. waren Gegenstände von Diskussionen und Konflikten. In der Mitte des 19. Jahrhunderts begann in Bizkaia und Gipuzkoa die Industrialisierung insbesondere im Bergbau und der metallurgischen Industrie. Bedeutende metallurgische Unternehmen (Forges de l’Adour 1881, Altos Hornos de Vizcaya 1902), Werften (Euskalduna 1900) und Banken (Banco de Bilbao 1875, Banco de Vizcaya 1901) wurden gegründet und ein starkes Bevölkerungswachstum setzte mit zunehmender Urbanisierung und einer neuen Proletarischen Schicht ein. Ab 1879 entstand die Arbeiterbewegung in Bizkaia durch die Gründung der Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) (1879) und der sozialistischen Gewerkschaft UGT (1888). Zu ersten touristischen Zielen wurden die Küstenstädte Bayonne oder San Sebastian. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gewann die Bewegung des baskischen Nationalismus unter Sabino Arana Goiri immer mehr an Bedeutung und es wurden die „Baskischen Nationalistische Partei“ (EAJ-PNV) (1895) und die nationalistische Arbeitergewerkschaft ELA-SOV (1911; später ELA-STV) gegründet. Von Bilbao ausgehend, breitete sich die Ideologie des baskischen Nationalismus allmählich im gesamten Baskenland aus. 1917 wurde die Gesellschaft für Baskische Studien (Eusko Ikaskuntza) und 1918 die Königliche Akademie der Baskischen Sprache (Euskaltzaindia) gegründet. Während der Weltwirtschaftskrise von 1929 an, fiel auch die baskische Wirtschaft in eine schwere Krise. Die zweite spanische Republik, die 1931 ausgerufen wurde, zeigte sich offener für die im Baskenland immer lauter vorgetragenen Wünsche nach einem Autonomiestatut. Jedoch brachte der beginnende Bürgerkrieg unter General Franco ab 1936, die größten Veränderungen. Während Navarra und Àvala innerhalb von Tagen auf der Seite der Faschisten standen, fiel nach einigen Wochen auch Guipuzkoa. Nur Bizkaia blieb in den Händen der Republik, die am 1.Oktober 1936 das baskische Autonomiestatut annahmen und José Antonio Aguirre zum ersten Lehendakari, d. h. Präsident der Regierung von Euskadi machten. Es war vorgesehen, nach dem Krieg ein Baskenland zu erschaffen mit vielen Autonomien, doch soweit kam es nicht. Am 26. April 1937 bombardierte die deutsche Legion Condor die Stadt Gernika, ein mythischer baskischer Ort, denn bis 1876 traf sich der baskische Ältestenrat dort unter einer Eiche, um einmal im Jahr Entscheidungen zu treffen. Die Bombardierung war ein Freundschaftsdienst von Hitler an Franco. Das menschliche Leid und Elend ist dabei von Pablo Picasso in seinem Bild „Guernica“ (der spanische Name der Stadt) eindrucksvoll festgehalten wurden und zu einem der bedeutendsten Gemälden des 20.Jahrhunderts. In den späten 1950er Jahren erlebte insbesondere das Baskenland einen neuen, sehr starken wirtschaftlichen Aufschwung, der zahlreich Immigration ins Baskenland nach sich zog und in einigen Gebieten dazu führte, dass Basken ihre Mehrheit in der Bevölkerungszusammenstellung verloren. 1959 wurde die Vereinigung Euskadi ta Askatasuna  (= Das Baskenland und dessen Freiheit), kurz ETA, gegründet, die sich schnell in eine terroristische Gruppierung verwandelte, um die Unabhängigkeit des Baskenlandes auch gewaltsam zu erzwingen. Auch nach dem Ende der Diktatur kämpfte die ETA weiter für ihre Ziele. Bis zum Jahr 2011, als sie einen Waffenstillstand erklärte, fielen ihr über 800 Menschenleben zum Opfer. 1979 trat das Estado de Guernica in Kraft, Ein Gesetz, dass nicht nur die Autonome Gemeinschaft des Baskenlandes, das Euskadi, wieder schuf, sondern ihr auch die finanzielle Unabhängigkeit wiedergaben, die die drei Provinzen bis zum Bürgerkrieg hatten. 1982 wurde die Provinz Navarra eingerichtet, die aber nicht zu Euskadi gehört und anders als im Baskenland, wo seit den 1980ern fast ausschließlich baskische Parteien in der Mehrheit sind, keine baskische- politische Mehrheit hat.

Baskische Kultur

Die Basken gelten als eigenwillige Menschen innerhalb Spaniens. Sie haben einen großen Stolz auf ihre Jahrhunderte altes Volk und ihre Geschichte. Dies äußerst sich auch gern in politischer Meinung und Meinungsbildung, denn Balkone oder Fenster im Baskenland sind oft mit Fahnen und Plakaten geschmückt, die politische Botschaften beinhalten (ob nun mit der Frage der Unabhängigkeit oder der Frage nach ETA Terrorismus).  Den archaischen Charakter, des starken, rohen und zähen Basken wird beispielsweise in Kraftsportarten genüge getan wie beim Baumstammwerfen oder Mühlsteinstemmen. Sportarten, die man in Deutschland auch gern als schottische Highland-Games verortet, aber hier mindestens ebenso populär sind. Ebenso ist der Pelota Sport im Baskenland sehr beliebt und in fast jedem Dorf gibt es dazu einen speziellen Sportplatz, den Frontón. An der Küste ist ebenso der Rudersport sehr angesehen, was wohl auch mit der großen Fischereitradition der Basken zu tun hat. Bereits im 15. Jahrhundert sollen Basken bis nach Neufundland zum Walfang gefahren sein, wobei die Fischerei hauptsächlich auf die Küstenregionen beschränkt war.
Das ganze Gegenteil von grob und archaisch ist die baskische Küche, die weit über die spanischen Grenzen hinaus ein hohes Ansehen erlangt hat. Das Baskenland hat eine sehr hohe Anzahl von renommierten Starköchen. Allein in Donostia-San Sebastian gibt es drei Köche, die die höchste Bewertung des Michelin Führers (3 Sterne) haben (in Madrid ist dies nur Einer! Link:). Historisch ist das Kochen bei den Basken durch die im 19. Jahrhundert entstandenen gastronomischen Gesellschaften auf ein sehr hohes Level geführt wurden. Diese Gesellschaften waren nur für männliche Mitglieder geöffnet, die füreinander in einem Vereinslokal kochten. Auch heute hat diese Tradition Bestand, so gibt es in der 180.000 Einwohner-Stadt Donostia-San Sebastian 119 solcher Gesellschaften.
In den Bars findet man häufig die Darreichungsform der Pintxos. Aufgereiht auf einer langen Tafel, können die Gäste sich hier verschiedene meist innovativ hergestellte Häppchen (die Pintxos) auf den Teller nehmen und dabei ein Glas Txakoli trinken, einen trockenen Weißwein aus Getaria. Nach ein paar Häppchen wandert man zur nächsten Bar und verbringt so den Abend mit wundervollem Essen und entspannter Gesellschaft. Gegessen wird übrigens etwas früher als im Rest Spaniens, am zeitigsten in der Provinz Guipuzkoa, wo man rund eine Stunde eher isst. Natürlich können auch einfach Gerichte á la carte bestellt werden, wie zum Beispiel „Bacalao al Pil Pil“, Stockfisch mit einer Soße aus der vom Fisch selbst gewonnenen Gelatine. Insgesamt legt die baskische Küche weniger Wert auf ein reichhaltiges Würzen, dafür aber verstärkt auf ein sehr gutes Produkt, das manchmal raffiniert, fast immer aber sehr schmackhaft verarbeitet und zubereitet wird, weshalb das Essen im Baskenland im spanischen Vergleich auch etwas teurer ist.

Lage und Klima

Das Baskenland im Norden Spaniens grenzt an den Atlantischen Ozean, oder genauer an den Golf von Biskaya, der nach der baskischen Provinz benannt ist. Geprägt ist das Land von den bergigen Ausläufern der Pyrenäen und des Kantabrischen Gebirges, dass im Süden nur ganz langsam in Richtung Ebro-Becken abfällt. Der höchste Berg des Baskenlandes ist der Hiru Erregeen Mahaia, die „Tafel der drei Könige“, mit 2424m über NN. Die größeren Städte drängen sich in die Täler, die zum Meer führen, insbesondere in Bilbao mit seinen Vorstädten entlang des Nervion Flusses. Das Klima im Baskenland ist mild und feucht und gehört dem „grünen Teil Spaniens“ an. Gerade im Sommer sind hohe Temperaturunterschiede zwischen Zentralspanien und dem Baskenland keine Seltenheit (als Beispiel kann es in Madrid über 35 Grad Celsius haben, während es im 400km entfernten Bilbao kaum mehr als 20 Grad Clesius sind). Weiterhin regnet es sehr häufig und auch im Sommer muss man sich, ganz im Gegenteil zum überwiegenden Restteil der iberischen Insel auf Niederschläge einstellen.

Fakten

Fläche: Autonome Gemeinschaft Baskenland: 7234 km²
Baskenland mit Navarra und franz. Gebieten: 20947 km²
Einwohner: Autonome Gemeinschaft Baskenland: 2,189 Mio.
Baskenland mit Navarra und fraz. Gebieten: rund 3 Millionen
Wichtigste Städte: Bilbao 345.141 (mit Vorstädten: 875.000)
Vitoria-Gasteiz 243.918 (Hauptstadt der Autonomen Gemeinschaft)
Pamplona  195.779 (mit Vorstädten 345.000)
Donostia-San Sebastian 195.226 (mit Vorstädten: 447.000)
Sprachen: Baskisch, Spanisch, Französisch
Name auf Baskisch: Euskal Herria
Name auf Spanisch: País Vasco
Name auf Französisch: Pays basque